Backlash 08 Preview
 



Main Event

Special Tag Team Match



& Vs. &

Vorgeschichte:


Bevor die Brands "Smackdown und RAW" wieder zusammen geführt wurden kam es bei der Freitagsshow zu einer offenen Herausforderung die Kurt Angle als "Fighting Champion" aussprach. Kurz darauf meldete sich Edge zu Wort und nahm die Herausforderung an. Es kam zum ersten Aufeinandertreffen beim Cutting Edge welches zum Brawl führte aus dem sich der Olympionik noch rechtzeitig retten konnte. Im darauffolgenden Match und ersten Aufeinandertreffen der Beiden schien Kurt Angle erneut die Flucht ergreifen zu wollen, was Edge dieses Mal jedoch nicht zuließ. Doch er musste dies bezahlen, denn nur kurze Zeit später knockte ihn der Champion mit der Medaille aus womit das Match durch DQ zu Gunsten für Edge entschieden wurde. Nachdem die Entscheidung gefällt wurde die Brandextansion aufzugeben und die Titel zu vereinigen wurde auch gleich das PPV-Match angekündigt. In einem Tag Team Match würden Edge und Angle gegen Mr.Kennedy und den noch ausstehenden No.1 Contender auf den WWF Titel antreten. Das Siegerteam kämpft direkt im Anschluss um die Krone und den Undisputed Championship. Das Match um den No.1 Contender Spot zwischen Randy Orton und Christian Cage endete in einem "No Contest" und sollte wiederholt werden. Als dann aber eine Woche später bei RAW die World Champion aufeinander trafen geriet Kurt Angle außer Kontrolle. Er fügte Mr.Kennedy schwere Kopfverletzungen zu und setzte ihn mit dem Ankle Lock außer Gefecht ehe Offizielle dem WWF Champion zu Hilfe eilten, zu spät. Zwar wurde Angle im Anschluss von Edge attackiert, was sich in einem Brawl zuspitzte, doch sein Ziel war erreicht. Kennedy war damit nicht mehr fähig bei Backlash anzutreten. Das Office verkündete daraufhin das dieses Match bestehen bleibt, Edge und Angle jedoch nun auf die No.1 Contender Cage und Orton treffen werden. ...to be continue...


3.Match

Monster's Ball Match



Vs. Vs. Vs.

Vorgeschichte:

Bei Monday Night RAW sprach Samoa Joe über seinen Intercontinental Titel und das er bereit sei diesen zu verteidigen. Prompt meldete sich ein former IC Champion zu Wort, Mark Henry! Er, als längster Intercontinental Champ in der WWF Geschichte, hätte eine Chance verdient. Der Samoaner willigte ein und warf das Monster's Ball Match in den Raum. Mark Henry angetan vom Match erinnerte an die Tatsache das The Brian Kendrick als amtierender U.S. Champion ebenfalls am Match teilnehmen wird, er aber leicht abzufertigen sei. Plötzlich mischte sich eine vierte Person ein, die bereits in der Vorwoche mit dem Silverback aneinander geraten war. Kane brachte es schnell auf den Punkt dass er mit Henry noch nicht fertig sei, und es wäre doch eine gute Idee ein Monster in das Monster's Ball Match zu integrieren. Samoa Joe und die Fans waren begeistert. Das Match stand, let the battle begin! Bei RAW kam es fortan zu einem Triple Threat Match ohne Samoa Joe. Dieser gesellte sich jedoch dazu und betrat die Stage um sich ein Bild seiner Herausforderer zu machen. Er hielt bis auf eine Ausnahme Abstand vom Ring und sah mit an wie Mark Henry einen knappen Sieg einfahren konnte, doch dessen Euphorie war nicht lang von Dauer. Nachdem der IC und US Champion den Ring verlassen haben unterbrach Kane die jubelnde NOD bestehend aus Henry und Simmons und knockte Beide samt Chokeslam from Hell aus. In der darauffolgenden Show, Smackdown, trafen erneut drei der vier Monsters Ball Match Teilnehmer aufeinander. Dieses Mal war Kane nicht am Match beteiligt, doch das ließ sich ändern. Nach dominanten Minuten Mark Henry's unterbrach das Monster das Match und brawlte sich mit Mark Henry und umringt von Sicherheitspersonal aus der Ringarea. Samoa Joe konnte den Sieg im letzten Match vor dem PPV einfahren.


2.Match

Singles Match

   Vs.

Vorgeschichte:


Als Carlos Colon Junior davon Wind bekam das ein Familienmitglied bei der WWF unterschrieben hat schien ihm das nicht zu schmecken. Er machte auch gleich seinen Standpunkt klar und kehrte nach Wochen der Absinenz zurück und sprach in einer Promo über Primo Colon. Letztgenannter konnte in Carlito's Abwesenheit mit Siegen überzeugen und so kam Carlos dazu ihm klar zu machen das ein Colon in der WWF reichen würde, und da er der bessere sei wäre es von Nöten für Primo wieder zu gehen. Er sei nunmal "the only real Colon"! Primo Colon lies dies unkommentiert und entschied sich Taten folgen und Fäuste sprechen zu lassen. Man kann gespannt sein welcher der Beiden Colons sich beim Pay Per View Backlash durchsetzen wird.

1.Match

Singles Match

   Vs.

Vorgeschichte:


Vor der Brandextansion stellte Vince McMahon als Leiter von Friday Night Smackdown das Monster Abyss als sein Hilfsmittel vor was Alles aus dem Weg räumen wird was dem Chairman in die Quere kommt. Smackdown und RAW wurden wieder zu Shows, die Brands sind Geschichte und Vince McMahon seitdem nicht mehr aufgetaucht. Abyss jedoch hat weiterhin das getan womit er unter Mr.McMahon begonnen hat, seine Gegner zu zerstören. Das Bookingteam entschied sich daher den seit Wochen unbesiegten Abyss bei Backlash vor eine große Herausforderung zu stellen. Wer sein Gegner sein wird, who knows? Aber alleine Abyss' Anwesenheit verspricht "A hell of a Match".


Opener

Falls Count Anywhere Match

   Vs.

Vorgeschichte:


Wie aus dem Nichts und ohne Vorahnung kehrte Gregory Helms zurück zur WWF. Er strotzte bei seine Comebackansprache nur so vor Selbstvertrauen und prädigte den Fans und Zuschauern dass nun mit seiner Rückkehr sich einiges verändern wird. Er wird zu Ruhm aufsteigen und prophezeite der WWF einen Albtraum: A Nightmare on Helms Street! Selbstverständlich konnten die Superstars im Backstage Shane Helms nicht länger zuhören und so kam die ECW Legende Tommy Dreamer heraus um den Cruiserweighter herauszufordern und ihm eine Chance zu geben sich zu beweisen. Der Hardcorefighter wollte ein Laddermatch, doch WWF Official Ric Flair schob diesem einen Riegel vor und legte fest dass der Sieger des Matches bei Smackdown die Stipulation beim Pay Per View aussuchen darf. Das Match entwickelte sich zu einer wahren Schlacht aus der Gregory Helms mit einer "Dirty Attack" den Sieg erringen und so seinen Worten Taten folgen lassen konnte. Er schnappte sich ein Mikrofon und reihte die nächste arrogante Ansprache in seinem WWF Geschichtsbuch an. Intention der Rede war der Matchtype für den PPV, und so entschied sich Gregory Helms für ein Falls Count Anywhere Match. Möge die Schlacht weiter gehen!



 
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